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Bauherren-Interview mit Herrn K.

„Wie ein 6er im Lotto“ – Erfahrungen beim Bau eines Winkelbungalows 108

Schon nach einer Minute stand für Herrn K. fest, welches Haus es sein sollte: ein Winkelbungalow 108. Einziger Wunsch, den er zuvor im Town & Country Haus-Gespräch geäußert hatte, war, dass es ein Bungalow sein sollte. Dank eingehender Beratung und im Hinblick auf die Finanzen war die Entscheidung somit schnell gefallen.

Bei der Suche nach einem geeigneten Bauunternehmen ging es hingegen nicht ganz so schnell. Nach drei Gesprächen mit unterschiedlichen Anbietern fiel die Wahl dann auf den führenden Massivhaus-Anbieter: „Im Gespräch wurde mir direkt gesagt, was das Haus wirklich kostet, wenn es fertig ist. Ich habe mich letztlich aufgrund der Ehrlichkeit für den Kauf bei Town & Country entschieden.“

Glückliches Händchen bei der Grundstückssuche

Den Kauf eines Bestandsgebäudes lehnte Herr K. von vornherein ab, da er etwas Neues haben wollte, dass den eigenen Wünschen und dem neuesten Stand der Technik entspräche. Er kenne zudem viele Menschen, die sich ein gebrauchtes Haus gekauft – und die dann jahrelange Arbeit in das Eigenheim gesteckt hätten. Keine Option für den Familienvater, der mit einem Neubau lieber auf Planungssicherheit setzte.

Das Grundstück hatte der angehende Bauherr zum Zeitpunkt des Hauskaufs bereits so gut wie sicher. Zwar war noch kein Notarvertrag vorhanden, doch das war bereits in der Vorbereitung. Seit 15 Jahren hätte das Grundstück keiner haben wollen. „Ich bin also einfach zur Gemeinde gegangen und habe es käuflich erworben“, schildert Herr K. seinen Glückstreffer bei der Grundstückssuche.

Die Vorteile

  • massiv gebautes und werthaltiges Haus, energetisch nach den aktuellsten Vorgaben
  • flexible Grundrisse erfüllen den individuellen Hausbau und lassen sich mit besonderen Ausstattungen ergänzen
  • Schlüsselfertig gebaut und individuell für jede Lebenssituation

Rundum zufrieden mit der Planungs- und Bauphase

Nachdem das Haus gekauft und die Finanzen geklärt waren, folgte ein waschechter „Vorzeige-Bau“ für den glücklichen Hausbesitzer. „Die Rohbaufirma kam Ende August, Ende November war mein Haus komplett fertig. Sobald das Baugerüst weg war, konnte ich meine kompletten Außenanlagen fertigmachen. Besser geht es nicht“, fasst Herr K. die Bauphase zusammen. Ein externes Baugutachten der DEKRA bestätigte seine eigene Meinung, die keinerlei Mängel am Neubau feststellen konnte. Auch die Hausübergabe habe lediglich 5 Minuten gedauert.

Die Eigenleistungen wie Elektrik, Malerarbeiten und Bodenbeläge habe er an externe Gewerke vergeben, die schnell und professionell gearbeitet hätten. Gemäß einer eigenen Kalkulation hätte er, wenn er lediglich das Material gekauft hätte, das Gleiche wie bei einer Malerfirma bezahlt. Eigenleistungen wirklich in Eigenarbeit machen zu wollen, lohne sich in seinen Augen somit nur bedingt. 

Hausbau-Tipp für angehende Bauherren

Sein Tipp für alle angehenden Bauherren: „Lasst Town & Country Haus einfach machen, so wie es besprochen ist, und fummelt während der Bauphase nicht drin rum. Lasst eure Eigenleistungen lieber von externen Firmen übernehmen. Ihr habt dazu keine Zeit und es wird teurer, als wenn ihr alles aus einer Hand nehmt.“ Hinzu kommt, dass man nach dem Rohbau nur eine bestimmte Zeit habe, in der die Eigenleistungen übernommen werden können. Wenn man dabei in Verzug käme, stehe die ganze Baustelle still.

Das neue Leben im Winkelbungalow 108 bezeichnet der Hausbesitzer als „6er im Lotto“. Das sei einfach eine ganz andere Lebensqualität – auch, weil alles schon fertig war, als er im April 2019 einziehen konnte. Und das Beste daran, was ihm niemand so richtig glauben will: „Der Preis, der mir am Anfang genannt wurde, war zu hoch. Am Ende hatte ich sogar noch 20.000 Euro übrig. Davon habe ich dann die Garage und den Pool bauen lassen.“ Eine Kalkulation – auf den Cent genau!

Meine Lebenslage hat sich verändert. Ich habe mich von meiner Freundin getrennt und wollte gerne wegen meinen Kindern in der Nähe bleiben. Also habe ich mir gesagt: ‚Ich baue mir schnell ein Häuschen.‘

Ich habe mir eine Woche Urlaub genommen und bin in den Unger-Park in Erfurt gefahren, um mir Häuser anzuschauen. Ich habe mehrere Häuser in Erwägung gezogen und mit den Unternehmen Termine ausgemacht. Ich habe dann mit drei verschiedenen Anbietern gesprochen und dann ist mir aufgefallen, dass die anderen alle irgendwie unehrlich waren. Die haben alle gesagt: ‚Herr K., das kostet kein Geld. Das machen wir so oder so. Die haben nicht offen mit mir gesprochen, sondern wollten mir nur das Haus verkaufen.‘

Bei Town & Country Haus hat das so angefangen: ‚Herr K. – wie viel Geld haben Sie und was wollen Sie?‘ Die haben mir dann direkt gesagt, was es wirklich kostet, wenn es fertig ist. Ich habe also eigentlich aufgrund der Ehrlichkeit bei Town & Country gekauft.

Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja auch ein Geschäftsmann und möchte erstmal alles vorgerechnet und erklärt haben, wie man das letztlich finanzieren kann. Und bei den anderen Unternehmen habe ich mir immer gedacht, als sie mir alles vorgerechnet haben: ‚Da ist doch irgendwas faul.‘

Nein, ich wollte was Neues haben. Einfach etwas, das meinen Wünschen und dem Stand der Technik entspricht. Ich kenne viele Menschen, die sich ein gebrauchtes Haus gekauft haben und wie das Ganze geendet ist. Jahrelange Sanierung, keine absetzbaren Kosten. Und so habe ich wenigstens eine Planungssicherheit.

Ich hatte das Grundstück schon so gut wie sicher. Ich hatte noch keinen Notarvertrag, aber das war alles schon in der Vorbereitung – man kann also sagen: ‚Ja, ich hatte ein Grundstück.‘ Das Grundstück gab es schon 15 Jahre, es wollte aber keiner haben. Ich bin also einfach zur Gemeinde gegangen und habe es käuflich erworben.

Eigentlich sofort. Ich habe mir angeguckt, was mir vorgegeben worden ist und dann war es eigentlich innerhalb von einer Minute entschieden. Es war von Vornherein klar, dass es ein Bungalow sein sollte, den ich bezahlen kann. Und da kam letztlich nur der Winkelbungalow 108 infrage.

Ja, das glaubt mir immer keiner. Es war wirklich ein Vorzeige-Bau. Die Firma Lange, die die Bauarbeiten gemacht haben, kam Ende August. Und Ende November war mein Haus komplett fertig, was mir auch Town & Country Haus versprochen hatte. Ich konnte also im November schon meine kompletten Außenanlagen fertig machen, sobald das Baugerüst weg war. Besser geht es nicht! Wie gesagt: Das Haus war vorzeitig fertig – ich habe den Bau auch extern von der DEKRA überprüfen lassen. Und die haben gesagt: So einen tollen Bau hätten sie noch nie gesehen. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Auch die Hausübergabe hat genau 5 Minuten gedauert.

Ich hatte Eigenleistungen, die ich aber an Gewerke vergeben habe, die das können. Ich habe z.B. die Elektrik, die Malerarbeiten und den Fußboden extern an andere Firmen vergeben. Das, was die meisten Bauherren selber machen, habe ich nach außen abgegeben, weil ich einfach fertig werden wollte. Ehrlich gesagt spart man auch nichts, wenn man das selber macht. Wenn man eine gute Firma hat, dann machen die das Ganze innerhalb von einer Woche – z.B. die Malerarbeiten. Ich habe das mal durchkalkuliert: Wenn ich nur das Material gekauft hätte, hätte ich das Gleiche bezahlt wie bei einer Malerfirma.

Das habe ich. Sie sollen Town & Country Haus einfach machen lassen, so wie es besprochen ist, und nicht während der Bauphase drin rumfummeln. Sie sollen keine Eigenleistungen selber machen, weil: Dazu haben sie keine Zeit und es wird teurer, als wenn sie alles aus einer Hand nehmen.

Ein großer Tipp noch von mir: Wenn man Eigenleistungen selber macht und in Verzug kommt, steht die ganze Baustelle still. Nach dem Rohbau hatte ich z.B. genau 10 Tage Zeit, um die Elektrik zu machen. Wenn man da einmal zu spät dran ist, kommt der Verputzer nicht nach und dann hat man nur Ärger und Trouble. Also besser in professionelle Hände geben.

Das ist wie ein 6er im Lotto. Das ist einfach eine ganz andere Lebensqualität, auch weil ich alles schon fertig habe. Wie ich schon sagte: August angefangen, Ende November fertig, im Dezember wurden die kompletten Außenanlagen gemacht. Am 1. April bin ich eingezogen – inklusive grünem Rasen und allem Drum und Dran.

Und ich muss noch dazu sagen: ‚Der Preis, der mir am Anfang genannt wurde, war zu hoch. Am Ende hatte ich sogar noch 20.000 Euro übrig. Davon habe ich dann die Garage und den Pool bauen lassen. Das wollte mir keiner glauben, dass da noch was übrig ist. Doch jedem sage ich: ‚Doch, auf den Cent genau.‘