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Bauherren-Interview mit Familie L.

Den Traum vom eigenen Haus verwirklicht – das Wintergartenhaus 118

Als Familie L. in das idyllische Creuzburg in Thüringen zog, stand fest: Raus aus der Mietwohnung, rein ins Eigenheim. Sie schauten sich zunächst Häuser zum Kauf in der Nähe an, doch die entsprachen nicht den Anforderungen des Paares. Schließlich wurden sie von ihrem Immobilienmakler darauf aufmerksam gemacht, dass im Ort ein neues Baugebiet entstehen würde. „Für den Hausbau kam für uns eigentlich nur die Massivbauweise infrage“, berichtet die Familie. Die Bauherren zögerten also nicht lange und sicherten sich ein Grundstück, als Town & Country Haus mit der Erschließung begann.

Schnelle Entscheidung für den Haustypen

„Als feststand, dass wir mit Town & Country Haus bauen, haben mein Mann und ich im Häuserkatalog nach Haustypen geschaut. Das Wintergartenhaus war schließlich das Massivhaus, das uns beiden am meisten zusagte. Wir waren uns eigentlich recht schnell einig“, erzählt die Familie über ihre Entscheidung für das „Wintergartenhaus 118“. Das Massivhaus wartet mit drei geräumigen Zimmern im Obergeschoss und einem großzügigen Wohn- und Essbereich auf, der in den Wintergarten übergeht. Dort kann die Familie bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit die Nähe zur Natur genießen.

Massiv gebaute Wohnträume:

  • massiv gebautes und werthaltiges Haus, energetisch nach den aktuellsten Vorgaben
  • flexible Grundrisse erfüllen den individuellen Haustraum und lassen sich mit besonderen Ausstattungen ergänzen
  • schlüsselfertig gebaut und individuell für jede Lebenssituation

Rundum zufrieden mit der Planungs- und Bauphase

Abgesehen von einigen Kleinigkeiten bezüglich der Kommunikation zwischen Bauleiter und Bauherren, ist die junge Familie sehr zufrieden mit Planung und Hausbau durch Town & Country Haus. Aufgrund des Wetters verlängerte sich die Bauzeit ein wenig, doch letztlich habe alles sehr gut geklappt. „Es gibt keine gravierenden Baumängel am Haus, mit denen wir nicht leben könnten“, betonen die Hausbesitzer, die ihr neues Domizil im Oktober 2019 endlich beziehen konnten. „Es ist schon schön in einem eigenen Haus und etwas ganz anderes als in einer Mietwohnung. Gerade mit einem kleinen Kind ist es einfach super, einen Garten und genug Platz zu haben, um sich entfalten zu können“, resümiert die Familie nach knapp einem Jahr in den eigenen vier Wänden.

Ratschlag für angehende Bauherren

Bauinteressenten sollten sich bereits vor dem Hausbau genau bewusst machen, wo sie etwas hinhaben möchten – sei es in puncto Küchen- oder Badgestaltung. „Wenn man während der Bauphase nochmal anfängt, etwas umzuschmeißen, ärgert man sich nur“, so der Tipp der Eigenheim-Besitzer. Darüber hinaus sei es immens wichtig, einen guten finanziellen Puffer einzuplanen. „Rücklagen sind immer gut, denn es kommt meist etwas Unvorhergesehenes, womit niemand rechnet“, berichtet die Familie. Wer diese Ratschläge beherzigt, kann schon bald selbst glücklicher Bewohner seines persönlichen Traumhauses werden.

Bei uns im Ort gab es nur dieses eine Baugebiet und da musste man mit Town & Country Haus bauen. Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Bauunternehmen – alles hat im Großen und Ganzen ganz gut geklappt.

Genau. Die Grundstücke wurden quasi über Jürgen Dawo von Town & Country Haus verkauft. Wir sind über einen Immobilienmakler darauf aufmerksam geworden, der – als wir hierhergezogen sind – für uns nach Häusern geguckt hat. Damals meinte er, dass bald ein Neubaugebiet entstehen wird. Wir haben dann solange gewartet, bis es soweit war.

Wir hatten uns vorher auch Häuser zum Kauf in unserer Gegend angeschaut, aber da war nichts dabei. Und wenn man selbst baut, kam für uns eigentlich nur die Massivbauweise infrage.

Wo dann feststand, dass wir mit Town & Country Haus bauen wollen, haben mein Mann und ich im Häuserkatalog nach Haustypen geschaut. Das Wintergartenhaus war letztlich das einzige Massivhaus, das uns beiden zugesagt hat. Wir waren uns eigentlich recht schnell einig.

Im Großen und Ganzen verlief die Planungsphase gut, auch wenn die Kommunikation an mancher Stelle besser hätte sein können. Etwa zwischen Bauleiter und Bauherren. Wir waren nicht immer voll und ganz informiert, was momentan im Haus passiert. Wir hatten ursprünglich 7 Monate Bauzeit veranschlagt – einen Monat mehr aufgrund unserer Fußbodenheizung – es hat allerdings von November bis Oktober gedauert. Da war natürlich noch der Winter dazwischen, in dem alles etwas langsamer trocknet.

Mit der Planung waren wir sehr zufrieden, wobei es da auch eine Sache gab, die uns geärgert hat. Und zwar waren wir beim Bemusterungsgespräch und hatten ein paar Sonderwünsche, etwa, dass wir zwei Waschbecken haben wollen. Da hieß es: ‚Ja, ist doch kein Problem. Wir setzen Ihnen da einfach zwei Waschbecken rein und sie können mit dem Badbauer ausmachen, was Sie für ein Waschbecken haben wollen.‘ Das Standard-Waschbecken wollten wir nämlich nicht. Da hieß es dann: ‚Wir setzen es erst mal rein, das kann man dann immer noch ändern.‘ Dann war es soweit und man konnte sie nicht ändern mit der Begründung: ‚Vertrag ist Vertrag.‘

Außerdem wollten wir im Bad eine ebenerdige Dusche haben, das steht auch in unserem Bemusterungsgespräch mit drin. Auch das sollten wir direkt mit dem Sanitärgeschäft ausmachen. Das haben wir auch so gemacht und plötzlich bekamen wir die Nachricht: ‚Ja, wir haben aber schon eine Duschwanne bestellt.‘ Das ging dann auch nicht mehr rückgängig zu machen.

Im Grunde hat alles sehr gut geklappt. Wir hatten keine gravierenden Baumängel am Haus, also nichts Schlimmes, mit dem wir nicht leben könnten. Da waren wir doch ganz zufrieden, dass das alles so gut geklappt hat.

Den Bauherren sollte vorher bewusst sein, wo man was hinhaben möchte. Dass man nicht dann während der Bauphase nochmal anfängt, etwas umzuschmeißen. Sonst ärgert man sich nur. Man sollte zudem einen guten finanziellen Puffer einplanen – und ein gewisses Eigenkapital mitbringen. Rücklagen sind immer gut, denn es kommt immer etwas Unvorhergesehenes, womit niemand gerechnet hat. Die Finanzierung wird doch recht eng gestrickt, sodass es wichtig ist, ausreichend Rücklagen zu haben.

Es ist schon schön und etwas ganz anderes als in einer Mietwohnung. Gerade mit einem kleinen Kind ist es einfach super, einen Garten und genug Platz zu haben, um sich entfalten zu können. Man stört auch keinen mehr, wenn das Kind doch mal schreien sollte.